Die neusten und wichtigsten Infos über Erektionsstörungen.

Leider sind Erektionsstörungen auch heute noch ein Tabu-Thema, für das sich die meisten betroffenen schämen. Die zunehmende Sexualisierung der letzten Jahrzehnte hat die Hemmschwelle, mit seinen Mitmenschen offen über diese Erkrankung zu reden, noch weiter erhöht. Auch die gesellschaftliche Erwartung an die sexuelle Performance des Mannes hat sich verändert. Einem Mann, der im Bett nicht abliefert, wird seine Männlichkeit abgesprochen. Doch mit fehlender Männlichkeit oder Schwäche hat das gar nichts zutun. Was genau hinter dem Phänomen Erektionsstörungen steckt, erfährst du hier!

Wieviele Männer leiden weltweit an Erektionsstörungen?

Ungefähr 20 Prozent aller Männer sind von Erektionsstörungen betroffen. Ab dem 40. Lebensjahr steigt dieser Anteil sogar auf etwa 70 Prozent. Oft zeigen sich erste Anzeichen schon in jüngeren Jahren. Die Ursachen dafür sind vielfältig und reichen von psychischen Belastungen bis hin zu körperlichen Veränderungen.
Viele Männer sind jedoch im Bezug auf Körperbewusstsein, sowie das Verständnis von Gedanken und Emotionen, oft nicht sehr erfahren, was die Situation zusätzlich erschwert. Ein ungesunder Lebensstil kann die Probleme weiter verstärken. Glücklicherweise lassen sich viele dieser Schwierigkeiten mit einigen einfachen Anpassungen im Alltag, und einem besseren Verständnis der eigenen körperlichen und seelischen Gesundheit in den Griff bekommen.

Erektionsstörungen treten in sehr vielen Fällen nicht alleine auf. Oft haben von Erektionsstörungen betroffene Männer gleichzeitig Probleme mit vorzeitigem Samenerguss.

Ab wann spricht die Medizin von Erektionsstörungen?

Erektionsstörungen, auch bekannt als erektile Dysfunktion (ED), treten auf, wenn ein Mann regelmäßig Schwierigkeiten hat, eine ausreichend starke Erektion aufrechtzuerhalten, um befriedigenden Geschlechtsverkehr zu haben. Die Kriterien zur Diagnose von Erektionsstörungen können umfassen:

1. Wiederkehrende Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen, die für den Geschlechtsverkehr oder die Befriedigung des Partners ausreichend ist.

2. Ein persistierendes oder wiederkehrendes Versagen, eine Erektion aufrechtzuerhalten, die für den Geschlechtsverkehr oder die Befriedigung des Partners ausreichend ist.

3. Stress, Frustration oder Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen aufgrund der erektionsbezogenen Schwierigkeiten.

4. Das Problem tritt über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinweg auf und ist nicht auf vorübergehende oder situative Umstände zurückzuführen, wie zum Beispiel Stress.

Es ist wichtig zu beachten, dass gelegentliche Erektionsprobleme normal sein können und nicht unbedingt auf eine erektile Dysfunktion hinweisen. Erektionsstörungen werden jedoch in Betracht gezogen, wenn sie regelmäßig auftreten und das Sexualleben beeinträchtigen.

Was können die körperlichen Ursachen für Erektionsstörungen sein?

Die körperlichen Ursachen von Erektionsstörungen sind vielseitig und können von Diabetes und Multipler Sklerose über hormonelle Ungleichgewichte bis hin zu Leber- und Nierenproblemen reichen. Auch hohe Cholesterinwerte sind eine häufige Ursache. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass selbst bei Vorhandensein dieser Erkrankungen nicht immer eine direkte Ursache für Erektionsprobleme vorliegt. Oft ist die Ursache eine Kombination aus psychischen und physischen Faktoren. Mentaler Stress und körperliche Gesundheitsprobleme wirken oft zusammen und beeinträchtigen die sexuelle Funktion.

Warum ist die Ursache für Erektionsstörungen oft ein mentales Problem?

Es gilt: Ein einziger Gedanke kann große Auswirkungen haben. Beispielsweise kann ein negativer Gedanke unseren gesamten Tag ruinieren und schlechte Laune verbreiten. Hinzu kommt, dass Männer oft sehr erregt sind und sich körperlich stark anspannen, was ebenfalls dazu führen kann, dass man keine Erektion bekommt oder Probleme mit der Erektion hat. Eine sehr starke Erregung ist auch eine Art Stressreaktion des Körpers. Wenn nun noch Glaubenssätze oder Verhaltensmuster hinzukommen, die man sich über die Jahre angeeignet hat, ist es kein Wunder, wenn die Erektion darunter leidet. Eine gute Metapher sind das schöne Wetter und die Wolken, wobei das Wetter die die Erektion repräsentiert, und die Wolken die negativen Gedanken. Erst wenn die Wolken verschwinden, kann sich auch eine harte und pralle Erektion bilden.

Was für medizinische Möglichkeiten gibt es um Erektionsstörungen zu behandeln?

Die Standardprozedur beginnt beim Urologen und endet in der Apotheke mit einem Potenzmittel. Hierbei wird jedoch oft nur das Symptom behandelt, nicht die Ursache. Einige betroffene Männer lassen auch chirurgische oder plastische Eingriffe bei sich vornehmen, wie zum Beispiel die PRP-Shot-Therapie, die Stoßwellenbehandlung oder Behandlungen mit Prostaglandinen. In den häufigsten Fällen bleibt die Erektion allerdings trotzdem aus. Das liegt dann daran, dass die Ursachen an ganz anderen Stellen liegen. Denn wer mentale Defizite hat, muss diese zuerst auflösen, um wirklich Erfolge zu erzielen. Wer kennt es nicht? Vermutlich jeder Mann war mal in der Situation, dass die Erektion nicht so mitgespielt hat, wie man es sich gewünscht hätte.

Wie erkennt man ob die Erektionsstörungen psychische Ursachen haben?

Ein gutes Anzeichen dafür, dass körperliche Ursachen nicht für die Erektionsstörungen verantwortlich sind, ist zum Beispiel eine gelegentliche funktionierende Nachtumfangserektion, allgemein bekannt als „Morgenlatte“, oder andere funktionierende gelegentliche Erektionen, die nicht mit bevorstehendem Sex in Zusammenhang stehen. Rein körperliche Ursachen sind damit größtenteils ausgeschlossen. Im Rahmen der Ursachenanalyse des Mens-Performance-Coachings ist es auch möglich individuelle Fälle genaustens zu prüfen.

Es ist wichtig, dass jeder Mann zufrieden ist und ein erfülltes Sexleben führen kann. Jeder Mann sollte dazu in der Lage sein, und das auch im höheren Alter!

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Erektionsstörungen?

Die Ernährung spielt ganz klar auch eine wichtige Rolle, genauso wie auch Bewegung. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie man sich ernähren sollte und welche Übungen helfen können, die Erektion zu fördern. Denn mit dem zunehmenden Fortschritt bewegen wir Menschen uns immer weniger und ernähren uns ungesünder, was keinesfalls förderlich für die sexuelle Leistung ist.

Wo findest du Hilfe bei Erektionsstörungen?

Wie du mit Hilfe der Mens-Performance-Methode deine Erektionsprobleme unkompliziert in den Griff bekommen kannst, und wie du sie richtig anwendest, erfährst du in unserem Kurspaket 2 und in unserem Kurspaket 3!

Wo findest du Hilfe bei Erektionsstörungen?

Wie du mit Hilfe der Mens-Performance-Methode deine Erektionsprobleme unkompliziert in den Griff bekommen kannst, und wie du sie richtig anwendest, erfährst du in unserem Kurspaket 2 und in unserem Kurspaket 3!

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